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2. Man muss niemals eine Datenbank selbst schreiben ;P

Außerdem: (v)Server, gerade bei Debian, die eher professionellere Systeme dasrtellen sind eigentlich nix für Anfänger. Es mag zwar Confixx drauf sein, mit dem man einiges anfangen kann, aber einiges wird man da schon noch über die shell machen müssen - und das ist am anfang ganz schön hart (*berichte aus eigener Erfahrung*). Zudem würde ich nicht sagen, das die bei den Preisen auch noch guten Service bieten können.

Nicht umsonst wird im professionellen Umfeld sehr oft auf Debian und dessen Derivate gesetzt.

Debian, ja. Das liegt schon alleine am Entwicklungszyklus, wie eine neue Version entwickelt wird, dass es so stabil ist. Seine Derivate allerdings sind oft bei weitem weniger stabil ^^
(Ich mag mich noch an einen Patch für Ubuntu erinnern, der die grafische Oberfläche zerschoss.. xD)
In Unternehmen allerdings wird, wenns Linux sein muss, auf RHEL oder Sun Solaris gesetzt. Dort, wo ich arbeite, laufen die NMR-Computer unter RHEL, die Server für viele Datenbanken auf Sun Solaris (Und Orcacle als Datenbank). Leider Gottes laufen die Desktops, die wir haben unter Windows XP und sind elendig lahm, vor allem wenn man sie mehrere Tage dann laufen lässt (Auch mit Hibernate!).

Aber irgendwie driftet das grad stark ins Offtopic ab... What ever, ich hab Fedora 7 auf meinem Lappi.

*g* Wobei für einen Webserver ist das mit dem Entwicklungszyklus ja völlig ok. Ich habe auf meinem Server noch ein Debian Woody am laufen

Aber wieso sollte ich auch ein dist-upgrade durchführten? es läuft! und zwar superstabil

Mit Ubuntu hast du schon recht, da wird schon mal "in der Hektik" was vermasselt. Aber hey, dafür hast du ein echt benutzerfreundliches, fast schon idiotensicheres System mit richtig viel *bling*

Und Feisty läuft auf meinem Schläppi out-of-the-box, inkl. WLan mit WPA, Energieverwaltung, 3D-Grafik, usw.

Nun aber genug des Offtopic-geplauders

Autor:	rayden1050 [ Do 12 Jul, 2007 19:45 ]
Betreff des Beitrags:	Frage Server
Hallo habe eine website gefunden wo einige sever angebotenw erden wollte fragen ob das dut ist ob da logd rennen würd usw weil kenne mich nich so gut damit aus hier der link http://pretago.de/ was würdet ihr empfehlen? lg ray

Autor:	Kamui [ Do 12 Jul, 2007 19:51 ]
Betreff des Beitrags:
Die beiden VServer würden reichen aber ich würde ehr den zweiten nehmen auf Grund des Arbeitsspeichers und der Geschwindigkeit

Autor:	rayden1050 [ Do 12 Jul, 2007 20:02 ]
Betreff des Beitrags:
hallo danke für das schnelle zurück schreiben habe da noch eine frege g wenn man auf den 2 vserver klick tsht dann da in der liste : MySQL-Datenbanken: unbegrenzt heißt das das diese eifnahc ubnbegrenzt erstellt werden können also nicht das man die datenbank selbst schreiben muss?

Autor:	Kamui [ Do 12 Jul, 2007 20:04 ]
Betreff des Beitrags:
1. Ja das heisst es du kannst dir ganz bequem eine Datenbank nach der anderen erstellen blos du musst auf dein Speicher aufpassen 2. Man muss niemals eine Datenbank selbst schreiben ;P

Autor:	rayden1050 [ Do 12 Jul, 2007 20:11 ]
Betreff des Beitrags:
oh cool danke für die schnelle hilfe Kamui echt klasse hier

anpera.net https://anpera.homeip.net/phpbb3/

Frage Server https://anpera.homeip.net/phpbb3/viewtopic.php?f=25&t=3790	Seite 1 von 1

Autor:	Auric [ Fr 13 Jul, 2007 09:51 ]
Betreff des Beitrags:
Kamui hat geschrieben: 2. Man muss niemals eine Datenbank selbst schreiben ;P Würde ich so nicht sagen, aber egal... Noch aml ein anderer Aspekt: Du hast schon gemerkt, das dieses 99cent-Angebot nur 6 Monate gilt und du eine mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten hast? Außerdem: (v)Server, gerade bei Debian, die eher professionellere Systeme dasrtellen sind eigentlich nix für Anfänger. Es mag zwar Confixx drauf sein, mit dem man einiges anfangen kann, aber einiges wird man da schon noch über die shell machen müssen - und das ist am anfang ganz schön hart (berichte aus eigener Erfahrung). Zudem würde ich nicht sagen, das die bei den Preisen auch noch guten Service bieten können. Es bleibt also echt die frage, ob sich so ein vserver schon lohnt, da - soll jetzt nicht böse gemeint sein - man deinen Worten und ihrer Form doch entnhemen kann, dass es für dich der einstig in LotgD und Webhosting ist. Just my 2 cents, Auric

Autor:	Eliwood [ Fr 13 Jul, 2007 14:54 ]
Betreff des Beitrags:
Auric hat geschrieben: Außerdem: (v)Server, gerade bei Debian, die eher professionellere Systeme dasrtellen sind eigentlich nix für Anfänger. Es mag zwar Confixx drauf sein, mit dem man einiges anfangen kann, aber einiges wird man da schon noch über die shell machen müssen - und das ist am anfang ganz schön hart (berichte aus eigener Erfahrung). Zudem würde ich nicht sagen, das die bei den Preisen auch noch guten Service bieten können. Wobei Debian noch eines der benutzerfreundlichsten Systeme ist. bei SEL (Yast...) ist es offenbar schwieriger, das Zeugs zu konfigurieren (Kenne jemanden, der hatte Zuerst Suse und sich tierisch genervt, hab dann Debian empfohlen & Handbuch in die Hand gedrückt und er hat gemeint, es sei wirklich einfacher.. Vor allem was Programme installieren angeht). Wie RHEL ist, weiss ich nicht, aber ich denke mal. HP-UX, AIX & Co sind noch ne Runde schwieriger.. Wenn gleich wohl nicht für LoGD gebraucht g

Autor:	Auric [ Sa 14 Jul, 2007 10:26 ]
Betreff des Beitrags:
Debian ist ja auch sauberer und auf jeden fall angenehmer, wenn man es erst mal kann, da eben der ganze kram auch vernünftig geordnet ist (bei SuSE sind eben nicht alle configurationsdateien unter /etc, wie es bei Debian oder abkömmlingen wie Ubuntu der fall ist...) Alerdings ist es Ursprunglich schon eher für Profis ausgelegt, die mit der Ordnung auch was anfangen können und die (zum teil) daraus resultierende Performance brauchen.

Autor:	Lestat [ So 15 Jul, 2007 00:11 ]
Betreff des Beitrags:
Wobei IMHO der große Vorteil eines Debian-Servers ja seine beinahe unerschütterliche Stabilität ist. Ich hab vor einiger Zeit (öhm.. dürfte jetzt schon über 2 Jahre her sein..) ein Angebot wahrgenommen, und einen vServer mit Debian angemietet. Die Konfiguration komplett über ssh war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, und hat auch ein bisschen gedauert, da ich bis dahin wenig Linux-Erfahrung hatte, aber war es echt wert. Dieser Server musste von mir bisher erst ein einziges mal neu gestartet werden (und das auch nur wegen eines Hardwaredefekts) und läuft einwandfrei. Also: wer sich mit Linux, vor allem mit der SecureShell auskennt, oder willens ist sich ein bisschen Wissen darüber anzueignen wird nie wieder etwas anderes wollen. Es ist, wenn man sich ein wenig daran gewöhnt hat, recht komfortabel und vor allem sehr sehr stabil und performant. Nicht umsonst wird im professionellen Umfeld sehr oft auf Debian und dessen Derivate gesetzt.

Autor:	Eliwood [ So 15 Jul, 2007 00:17 ]
Betreff des Beitrags:
Lestat hat geschrieben: Nicht umsonst wird im professionellen Umfeld sehr oft auf Debian und dessen Derivate gesetzt. Debian, ja. Das liegt schon alleine am Entwicklungszyklus, wie eine neue Version entwickelt wird, dass es so stabil ist. Seine Derivate allerdings sind oft bei weitem weniger stabil ^^ (Ich mag mich noch an einen Patch für Ubuntu erinnern, der die grafische Oberfläche zerschoss.. xD) In Unternehmen allerdings wird, wenns Linux sein muss, auf RHEL oder Sun Solaris gesetzt. Dort, wo ich arbeite, laufen die NMR-Computer unter RHEL, die Server für viele Datenbanken auf Sun Solaris (Und Orcacle als Datenbank). Leider Gottes laufen die Desktops, die wir haben unter Windows XP und sind elendig lahm, vor allem wenn man sie mehrere Tage dann laufen lässt (Auch mit Hibernate!). Aber irgendwie driftet das grad stark ins Offtopic ab... What ever, ich hab Fedora 7 auf meinem Lappi.

Autor:	Lestat [ So 15 Jul, 2007 00:32 ]
Betreff des Beitrags:
Eliwood hat geschrieben: Debian, ja. Das liegt schon alleine am Entwicklungszyklus, wie eine neue Version entwickelt wird, dass es so stabil ist. Seine Derivate allerdings sind oft bei weitem weniger stabil ^^ (Ich mag mich noch an einen Patch für Ubuntu erinnern, der die grafische Oberfläche zerschoss.. xD) In Unternehmen allerdings wird, wenns Linux sein muss, auf RHEL oder Sun Solaris gesetzt. Dort, wo ich arbeite, laufen die NMR-Computer unter RHEL, die Server für viele Datenbanken auf Sun Solaris (Und Orcacle als Datenbank). Leider Gottes laufen die Desktops, die wir haben unter Windows XP und sind elendig lahm, vor allem wenn man sie mehrere Tage dann laufen lässt (Auch mit Hibernate!). Aber irgendwie driftet das grad stark ins Offtopic ab... What ever, ich hab Fedora 7 auf meinem Lappi. g Wobei für einen Webserver ist das mit dem Entwicklungszyklus ja völlig ok. Ich habe auf meinem Server noch ein Debian Woody am laufen Aber wieso sollte ich auch ein dist-upgrade durchführten? es läuft! und zwar superstabil Mit Ubuntu hast du schon recht, da wird schon mal "in der Hektik" was vermasselt. Aber hey, dafür hast du ein echt benutzerfreundliches, fast schon idiotensicheres System mit richtig viel bling Und Feisty läuft auf meinem Schläppi out-of-the-box, inkl. WLan mit WPA, Energieverwaltung, 3D-Grafik, usw. Nun aber genug des Offtopic-geplauders Um noch was zum Thema beizutragen: Einer von denen hier: http://www.hosteurope.de/produkte/VPS-Linux kann ich sehr empfehlen. Mit HE hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht, und deren VPS mit Debian ohne PLESK und dem Krempel rennen auch recht gut.

Autor:	Eliwood [ So 15 Jul, 2007 00:39 ]
Betreff des Beitrags:
Lestat hat geschrieben: g Wobei für einen Webserver ist das mit dem Entwicklungszyklus ja völlig ok. Ich habe auf meinem Server noch ein Debian Woody am laufen Aber wieso sollte ich auch ein dist-upgrade durchführten? es läuft! und zwar superstabil Sag ja nix dagegen. g Wobei zum Teil neuere Software doch wünschenswert wäre. Die Zeit von PHP4 sollte doch langsam ablaufen... (Ende Jahr soll es nicht mehr weiterentwickelt werden). Oder MySQL3 wäre auch schon, wenn das mal verschwindet. ^^ Lestat hat geschrieben: Mit Ubuntu hast du schon recht, da wird schon mal "in der Hektik" was vermasselt. Aber hey, dafür hast du ein echt benutzerfreundliches, fast schon idiotensicheres System mit richtig viel bling Und Feisty läuft auf meinem Schläppi out-of-the-box, inkl. WLan mit WPA, Energieverwaltung, 3D-Grafik, usw. Läuft mein Fedora auch. Nur 3D-Grafik musste man mit nem zusätzlichen Rep nachinstallieren g Aber ist ja auch kein Wunder. Und Fedora hat sogar noch mehr bling... Der Bootvorgang ist besser als der von Ubuntu. Find ich. ^^ Und Grub ist farbig ;o Lestat hat geschrieben: Nun aber genug des Offtopic-geplauders Dem hab ich nichts mehr zuzufügen g

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