anpera.net

Jo.. dann.. also.. schick ich dat dir.. un du schickst mir wat zu zocken *g*

InS

.. nur noch einer.. *fingernägelkau*..

na toll ... die 5000 war ich selber
Aber ich hab mir kein Screenshot geschickt ... ob ich einen mit 5001 bekomm?

Eines Nachtz so gegen 23 Uhr Mittags Schlug jemand die Tür zu und eine Große Dunkle gestallt mit Hellem aussehen Kamm herein

Die kleine Helle Gestallt mit dunklem aussehen sagte mit ruhiger langsamer Stimme: Möge das Chaos Mit euch sein und nun gebt mir Schnell einen Großen KN im Kleinen Glas

Als die Die große dunkle Gestallt Mit Hellem aussehen den das Kleine Glas Mit Großem KN drin voll gertunken hatte verlies er Ohne Wort mit einem Herzlichen Tschüss die Bar und schlug die tür auf.


Und jetzt ratet mal wer die Kleine Gestallt Helle gestallt mit Dunklem aussehen war???

ist ja echt gemütlich hier, zu nen freien tisch in der ecke geh, *AUA* über ein loch stolper, verdam*** löcher trotz zwergenklappe in der tür.
tisch ereich ne flasche southern comfort und nen humidor auf tisch stell und n schild mit der aufschrift: hier sitzn die, die imma da sitzn.
so häuslich eingerichtet........ füße ausstreck..... eingieß......... anzünd....... ein lied anstimm *im a alien, im a legal alien.....*

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Oh wilder Todesrabe, zügle deine schreckliche Wut,
führ keinen Krieg mit einem, dem zum Kriege fehlt der Mut.

"Der Todesrabe" von George Borrow (1803-1881),
englischer Schriftsteller

Mal ein Foto von der Runde machen...

*klick*

"Lange ist es her.. " dachte der einsame Wanderer. Er lies seinen Blick nocheinmal durch das heruntergekommene Gasthaus schweifen, ehe er an einem staubüberzogenen Tisch hängenblieb. Die morschen Bretter ächzten unter seinem schweren Schritt, als er sich der Tafel bedächtig näherte. Mattes Tageslicht drang durch die Ritzen des baufälligen Daches und den zerborstenen Fenster. Neugierige Augen jener die sich in den Löchern und Ecken des alten "Anperas Inn" ein neues zuhause geschaffen hatten, beobachteten wie der seltsame Fremde seine Hand ausstreckte um einen der Krüge auf dem Tisch hochzuheben.

"... genau so wie ich dich verlassen habe". Für einen kurzen Moment fragte er sich ob die schwarze Masse darin tatsächlich mal köstlicher KN gewesen sein konnte. Er stellte den Krug wieder an seinen, durch den Staub gut sichtbaren Platz zurück und legte seinen Umhang über einen Stuhl.

Seine grosse Statur wurde umfasst von einer, einstmals glänzenden Rüstung. Mittlerweile lag sie schon fast wie eine zweite Haut an und man konnte ihr ansehen, dass viele Schlachten diese Rüstung seinem Besitzer begleitet und wohl auch aus so mancher Situation geholfen hatte. Aus dem Schaft stack ein abgenutzer Griff. Man mochte sich fragen ob die Klinge darin anfing zu rosten... doch das immer noch glimmende Feuer in seinen kalten Augen verriet, das die Antwort wohl die Klinge selbst geben würde.

Die Theke fing nun seine Aufmerksamkeit und er ertappte sich dabei, als er an die alten Zeiten dachte in der hier fröhliche Lieder gesungen und noch mehr KN getrunken wurde. In seiner Phantasie mochte er wohl Leben in diese alte Spelunke bringen, doch der Staub welcher sich im Tageslicht zu sonnen schien, während es teils in der Luft wirbelte, verzieh einem diesen kurzen Moment der Erinnerung nicht. Er musste schwer schlucken und kurz husten, bevor er sich den kleinen Eindringlinen in seinem Rachen entledigt hatte.

Aus dem Keller machte er scharrende Geräusche aus, doch konnte er nur Ratten als mögliche Ursachen in Betracht ziehen.. viel eher erregte ein verstaubtes Schild welches über der Bar hing seine Aufmerksamkeit..

Langsam näherte er sich dem Schild, als ob er nicht wüsste was es verbarg.."... es wird immer weiterleben.." dachte er bei sich und wischte den Staub vom Schild. In verblassten Lettern standen, von kunstvollen Verziehrungen umhüllt die Initialen

-=RC=-

Ein Jahr war es nun her als er dieses Emblem zuletzt sah. Seinen Kameraden und Mitstreiter Anpera, rief er sich in Erinnerung, sah er zuletzt hier, als er die Schänke für eine lange Zeit verliess... das war vor nun gut einem ganzen Jahr.
Von draussen hörte er sein Streitross nervös mit den Hufen schaben, doch mochte er nur zögerlich den Blick von dem Symbol für Freundschaft wenden. Er warf einen Blick auf die alten Flaschen KN an der Bar, welche, dafür war er Gott dankbar, nicht diese dunkle Färbung angenommen hatten. .. "Die Sinne sollten mal wieder mit dieser Köstlichkeit benetzt werden.. " nahm sich eine davon und schickte sich an, Platz zu nehmen auf einem der Stühle, welche sich zwar optisch nicht anboten, allerdings hatte er schon in schlimmeren Gegenden geschlafen und gerastet. Schwer liess er seinen müden Körper auf einen dieser Stühle nieder, ".. auf das nächste Jahr. Ich trink auf dich, altes Haus" und nahm einen Schluck..

Eine mit einer dicken Staubschicht und Spinnweben überzogene Statue in der Nähe der Bar öffnet langsam die Augen. Sie hat Geräusche gehört und die Wärme von Leben in der Nähe wahrgenommen. Die vermeintliche Statue beginnt ganz langsam sich zu bewegen. Sie scheint wie aus einem langen Schlaf zu erwachen. Immer menschlicher werden die Bewegungen, bis sie schliesslich anfängt, Staub und Dreck von sich abzuklopfen und darunter Farben zum Vorschein kommen, die für Statuen nicht gerade typisch sind. Die kleine Gestalt blickt sich in der einst so vertrauten Umgebung um und ihre Blicke bleiben schliesslich auf der Gestalt an einem der Tische haften.
Die lebendig gewordene Statue verschwindet in einer Ecke. Kleine Staubwölkchen sind zu sehen und ein leises Husten ertönt durch den stillen Raum. Dann kommt die vertraut wirkende Gestalt zurück. Sie hält einen länglichen Gegenstand in der Hand - zu lang, um ein Schwert zu sein. Vielleicht ein Kampfstab? Oder etwa ein ...
Zielstrebig kommt sie auf die Person am Tisch zu, blickt dem einsamen Wanderer lange in die Augen, drückt ihm dabei den Besen in die Hand und spricht: "Moin alter Freund. Sieht ganz so aus, als ob hier dringend mal sauber gemacht werden müsste."

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Praxis ist, wenn alles klappt aber keiner weiß warum. Theorie ist, wenn man weiß wie es geht, aber nichts klappt. Wir haben beides erfolgreich vereinigt: Bei uns klappt nichts und keiner weiß warum!

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Der Wanderer erkennt seinen langjährigen Gefährten wieder und ist erleichtert ob der Tatsache nun doch nicht alleine in dieser Taverne zu sein. Gleichzeitig ärgerte er sich.. war er doch nicht in der Lage seine Gegenwart zu bemerken. ".. du hast es immer noch drauf, alter Freund". Anpera stand vor ihm. Ein Meister der Zauberei und langjähriger Kampfgefährte in den Königreichen Ehb und Uträa.. auch einer der ersten die nicht zögerten mit dem Fremden nach Asgard zu reisen, einem Reich ausserhalb von befestigten Strassen und blühenden Siedlungen in dem nur Böses herrschte..

Der Blick fiel auf den Besen und er musste spontan schmunzeln..

"Denkst du, dass würde einige unserer Kameraden zurückbringen, wenn wir hier erst mal sauber machten ?"

Sie mochten der Antwort nicht eins sein, doch sie teilten die selben Hoffnungen. Er ging zu seinem Umhang und holte seinerseits einen Besen. "Ein Geschenk von Surenas, .. Pack mit an.."

von draussen war das gallopieren eines pferdes zuhöhren, dann das scharren von pferdegeschirr.die tür öffnete sich zum 2. mal seit langer zeit. Herein kam ein junges, blondes mädchen das ganz niedlich ausgesehen hätte, wäre da nicht die übergrosse Drachenjägerarmbrust auf ihrem Rücken gewesen. sie setzte sich an einen Tisch und rief: einmal orangen Eistee mit blauen Eiswürfeln bitte!

InS konnte Anpera hinter seinem Rücken grinsen hören, während er den Trunk zusammenstellte. Er kannte den Neuankömmling wohl besser, denn er konnte sich ausmalen wie der Gesichtsausdruck des Fremden aussehen mochte. Sie sah tatsächlich aus wie die Unschuld vom Lande. Ihre Ausstrahlung verhiess nur Gutes und Friedvolles.

Dann fiel sein Blick auf die mächtige Armbrust. Sie vermochte das friedliche Bild zu stören, dass sonst offensichtlich gewesen wäre. Sie war ein Krieger in Gestalt eines Engels. Ein dünnes Lächeln zeichnete sich in seinem Gesicht ab, während er kehrt machte und den Besen in die Ecke stellte.

Nun sah das "Inn" wieder ganz passabel aus.. Er blinzelte kurz zu Anp und man warf sich im Angesicht des sauberen Inneren und der Plakerei bis es dazu kam, anerkennende Blicke zu.

InS schlenderte zu dem Tisch an dem das junge Mädchen Platz genommen hatte und gesellte sich zu ihr, während Anp den Eistee und 2 Flaschen KN mitnahm und auch seinerseits seine müden Knochen zu uns plazierte.

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Spartaner fragen nicht wieviele, sonder wo !

Ein weiteres Mal schwingt die Tür ächzend in ihren alten, verzogenen Angeln….Die Gestalt im Türrahmen ist unter dem schweren Reiseumhang kaum zu erkennen… “ Ob dies wohl diese Taverne ist…..von der ich auf meinen weiten Reisen so oft munkeln gehört habe ?….berühmt-berüchtigt für ihren KN..?“
Wenn da nur nicht die beiden Besen schwingenden und Staub aufwirbelnden Schatten wären.......Na was soll’s....schliesslich hat sie schon ganz andere atem(be)raubende Momente erlebt, auf ihren weiten Streifzügen....*hust*. Langsam geht sie auf die Theke zu, streicht mit dem Finger über das verstaubte Holz....“einen KN bitte, aber...ohne blaues Eis!“

Die Tür öffnete sich ein weiteres mal, eine kleine unscheinbare Gestalt kam herein. Die kleine Gestalt setzte sich an den Tisch wo die junge Kriegerin sass und rief: einen Eistee bitte aber ohne blaue eiswürfel und eine Schokotafel! Dann knackte die Gestalt eine Erdnuss und mampfte sie mit genuss.

"Das spricht sich schneller herum als ich dachte" dachte InS bei sich. Er würde in Kürze nach Ancaria reiten um dort einen Dämon zu jagen der sich der Kontrolle eines dunklen Magiers entzogen hat und jetzt das ganze Reich verwüstete. Dennoch brauchte er eine Zuflucht und das alte "Anpera´s Inn" bot sich geradezu an..

Er hob sein Krug KN und prostete der geheimnisvollen Fremden im schweren Umhang zu.. dann warf er noch einen Blick auf der verschmitzt wirkenden Gestalt mit den Erdnüsse und grüsste ihn ebenfalls.

"Willkommen Gefährten.. diese Runde geht an mich"

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Spartaner fragen nicht wieviele, sonder wo !

...........und wieder öffnet sich die tür und man sieht eine gestalt dem raum betreten gehüllt in rabenschwarze gewandung, ob dieser mann bewaffnet ist, ist nicht zu erkennen die manigfaltigen taschen an seiner gewandung könnten so manches enthalten.
leicht zerstreut grüßt er die anwesenden mit einen in seinen bart gemurmelden: rabend leute, hab ich da im reinkommen was von einer spendierten KN runde gehört!?! flugs und ohne das man die bewegung recht sah (was auch am immer noch rumwirbelden staub liegen könnte) hält er ein trinkhorn von beachtlicher grösse in der hand.
hmmm..........rein zufällig scheints mir leer zu sein sagte er, seine verwunderung in der stimme klang sogar fast glaubhaft.
nachdem er sich eine weile suchend umgesehen hat schritt er zielstrebig in richtung eines tisches aus auf dem ein verstaubter humidor stand. kurz davor stolperte er und sich wieder aufrichtend flucht er: hab ich doch glatt diese *~#*%§"!! zwergenlöcher vergessen. irgendwann wird noch son !******** ! loch mein ende sein.
(wird fortgesetzt)

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führ keinen Krieg mit einem, dem zum Kriege fehlt der Mut.

"Der Todesrabe" von George Borrow (1803-1881),
englischer Schriftsteller

Das Schwingen eines Besens ist doch anstrengender als mit Zaubern um sich zu werfen. Aber da ihm ausser Wirbelwind aus Feuer gerade nichst einfällt, was den Schmutz ... beseitigen könnte, bleibt er beim Besen.
Endlich ist der Staub vom Boden wieder in der Luft!

Nachdem er nun ein paar Eiswürfel blau lackiert (was gar nicht so leicht war) und in ein Glas Orangeneistee geworfen hat, serviert Anpera diesen der Kriegerin mit der grossen Armbrust. Dann schnappt er sich den Krug mit der seltsamen schwarzen Masse darin, trinkt aus (wäre ja schade drum) und bedient schnell die übrigen Gäste (KN ohne blaue Eiswürfel und Schokolade, die vermutlich nicht an das heranreicht, was die kleine erdnussmampfende Gestalt gewohnt zu sein scheint).
Nun setzt er sich zu den Freunden und beginnt über alte Zeiten und neue Heldentaten zu quatschen. Er lässt verlauten, dass es eine Invasion von Gipath geben soll, die es zu verhindern gilt und viele grüne Drachen das Land bedrohen. Das Gefasel von Konvokation und Zirkelmagiern scheint auf den ersten Blick nur der erste Gast zu verstehen. Den Geschwindigkeitsrausch dagegen, in den der gerade noch als Statue herumstehende Erzähler verfallen sein soll, will schließlich niemand mehr so richtig glauben.

Aber auch die anderen Krieger haben interessante und unglaubliche Neuigkeiten zu berichten.

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Es war schon dunkel geworden....als er sich mit gesengtem und müdem Blick .....seine beiden Esel im schlepptau....vollgepackt mit Kriegsbeute aus unzähligen Schlachten.....der Taverne näherte.
Plötzlich wird er durch irgendwas kurzzeitig geblendet.
Geistesgegenwärtig bleibt er stehen und hebt sein Haupt.....die rechte Hand schon an der Waffe und bereit sich allem zu stellen.
Als er jedoch sieht....das das Licht aus der alten fast zerfallenden Taverne seine Aufmerksamkeit erregt hatte....nahm er die Hand wieder von der Waffe.
Er war schon öfters hier entlang gezogen....aber nie ist ihm ein Zeichen von Leben hier aufgefallen....sieht man mal von den achtbeinigen Lebewesen in den meistens durch Tau gut zu erkennenden Netzen ab.
Langsam bewegt er sich auf die in der Dämmerung liegende Taverne zu.
Sein Blick richtet sich durch das milchige Glas des Fensters durch das er schon öfters geschaut hat als er hier vorbei kam.....aber nie hat er was erkennen können.
An einem Tisch sitzen einige Gestallten die er aber nur schemenhaft erkennen kann.
Von seiner Neugierde getrieben geht er um die Taverne zu der doch noch sehr stabil aussehenden Eingangstür.....darüber hängt ein Schild Anperas Inn
Er nimmt den hölzernen Riegel in die Hand und schiebt ihn langsam aber kräftig beiseite.
Die massive Tür....die schon etwas verzogen zu sein scheint....springt von alleine einen Spalt auf.
Mit einem kräftigen Schubs unter lautem knarren öffnet er die Tür weiter und tritt ein.
Durch das Licht geblendet kann er die Gestallten an dem Tisch immer noch nicht richtig erkennen.....jedoch bemerkt er das sie ihm nicht feindlich gesinnt sind.

Mit einem freundlichen Gruß tritt er soweit ein das er die knarrende Tür wieder hinter sich schließen kann.

Gebannt lauschten anfangs alle Gäste den Geschichten des Zauberers Anpera. Als der Tag sich dem Ende neigte hatte sich die Gesellschaft um einen Tisch gesetzt und getrunken. Nur der quirlige MoP knabberte noch an Erdnüssen, welche ihm dem Anschein nach, aus seinem Beutel nie zu versiegen schienen.

Der Taverne wurde wieder Leben eingehaucht und im Schein des Feuers welches im Kamin knisterte, zogen es die dunklen Kreaturen in ihren Löchern vor nicht nach draussen zu kommen.

Die Erzählung, welche für manche Beteiligte schon etwas den Boden der Realität verlassen hatte, wurde aprupt unterbrochen als die schwere Eingangstür zur Taverne erneute geöffnet wurde.

Ein weiterer Reisender hatte den Weg hierher gefunden und noch ehe sich die Tür hinter ihm schliessen konnte wurden allen Anwesenden gewahr, dass der Fremde ein guter Bekannter war.

Rheingauner, ebenfalls ein Gefährte erster Stunde betrat die lustre Runde. Bekannt als Rebell gegen den einstigen dunklen Herrscher, Dark Wanderer. Doch der bedingungslosen Unterstützung des RC gewiss, konnte er diesen Krieg für sich entscheiden. Dark Wanderer geriet in Vergessenheit..

"Setz dich, alter Freund und pass auf die Löcher hie und da auf." hiess ihn der Gastgeber willkommen und stellt noch einen Stuhl zu der Tafel. Weiteres Gedeck, Speisen und Getränke wurden herbeigeschafft und man versank wieder in Erzählungen, Geheimnissen und Legenden..

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Spartaner fragen nicht wieviele, sonder wo !

Die junge Drachenjägerin erzählt von ihren letzten Machenschaften. Sie soll angeblich in einem Land namens Kohrinis Drachen gejagt haben und einen Beliartempel geräumt haben. So erzählt sie noch lange in die Nacht hinein

ööööhmm ... dürfen haustiere mit hier rein ???? mein kasimir kann sich echt klein machen und der is eigentlich auch gaaanz lieb (wenn ihm keiner aufn schwanz tritt)..... er würd ja unterm tisch liegen aba da unter der theke is ja leider schon besetzt... wenn er vor der tür warten muss wird er immer so grantelig.
ey leo nächstes mal musste dir aba n bissi die schuhe abtreten gell ....
also insgesamt ganz nett der laden hier

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Ein Tag ohne Lachen ist ein vergeudeter Tag!
Meine Augenblicke